Erster Spaziergang Udaipur

Wir haben mal wieder das getan, was man nicht macht: die Rickshaw-Fahrer ignoriert und zu Fuß gegangen. Zuerst wollten wir einfach nur ans Wasser, aber hier in der Nähe unseres Hotels liegt leider das riesige Gelände des Oberoi im Weg. Also weiter zur Insel, auf der wir beim letzten Mal untergekommen sind.

Der Weg- signifikant weniger Kühe als in Puschka, aber wesentlich mehr Verkehr.

Dort haben wir auch unser altes Hotel gefunden, mit Anbau und verändertem Ausblick.

Vorher haben wir das Wasser an einem kleinen Ghat gefunden
Selfie des Tages am Tempel
Mit Shiva-Bild an einem Tempel
Und schönen Blick auf den Stadtpalast

Der Stadtpalast war und ist vermutlich heute noch zu je einem Drittel Museum, Schule und Wohnung der Maharadscha-Familie.

Auch dieses berühmte Hotel ist noch da 😉

Ach ja, apropos Hotel. Das alte hatte mal eine weiße Fassade, hat jetzt einen Aufzug und weitere Zimmer (Anbau). Unsere Terrasse gibt es noch, aber der Blick auf den Stadtpalast ist ein wenig von anderen Anbauten der Umgebung verstellt.

Die neue Fassade
Blick vom Anbau
Die Terrasse- allerdings ohne auffindbare Schildkröten!
Der Blick auf die Ghats ist immer noch schön- auch wenn Udaipur genau wie alle anderen attraktiven Ziele in Indien gravierend an baulichem Wildwuchs leidet.
Sieht nach einem gelungenen Spaziergang aus

Abendstimmung

Am letzten Abend in Pushkar hat es doch noch geklappt: der Himmel ist zum Sonnenuntergang aufgeklart. Bei der Betrachtung der Bilder denke man/frau sich jetzt noch chantende Priester. Lautstark.

Pushkar Palace Hotel
Abendstimmung
Leicht angekitschtes Selfie des Tages
In dieser leicht esoterisch/ hippietechnisch angehauchten Stadt gibt es orginal “Special Lassi” auf fast jeder Karte! Mein Studienrätinnen-Herz ist adäquat erschüttert! Keine Reiseempfehlung für noch ungefestigte Charaktere.

Grundsätzlich allerdings ist Pushkar definitiv zu empfehlen. Allerdings frühestens ab August- zum jetzigen Zeitpunkt ist es doch etwas anstrengend Nahrung zu finden. Natürlich sind alle Restaurants geöffnet- falls das Bedürfnis besteht, mitten zwischen den Malern zu sitzen (off-season wird für Renovierungen genutzt) . Wahlweise ist es zwar geöffnet, es gelingt aber nicht immer, dass Personal aus dem Tiefschlaf (wortwörtlich) zu wecken.

Bedarf an Hippie-Vibes: visit Puschkar!

Pushkar

Heute gibt es nur ein paar Bilder. Es war extrem drückend und ich war nur so semi-fit. Pushkar ist extrem nett- auch off-season. Wir haben sogar richtig gut indisch gegessen. Der größte Teil der Speisekarten hier ist angefüllt mit Pizza, Pasta, Humus und Falafel. Also nix was frau in Indien essen möchte. Aber hier erstmal die Bilder:

Pushkar Lake
Ghats und Tempel
Tempel
Prozessionen
Shiva Tempel
Die 108 Namen Shivas
Streetart
Ein Schrein im Wasser
Musik ist überall
Ein sehr entspannter Mann

Morgen gibt es wieder mehr an Bericht. Heute war eben mäh 🤷‍♀️

ICH HASSE BUSFAHREN

Es ist nicht so, dass ich Busfahren nicht mag- ich verabscheue es aufs Tiefste. Die uns näher kennen, haben die Geschichten über das Busfahren 1994 in Indien zu genüge gehört (Stichworte in diesem Kontext: keine Toilettenpausen, lautstarke Bollywoodfilme, AC auf 12 Grad Celsius eingestellt, Sitzbänke, die für drei Südinder ausgelegt sind- und für zwei von uns schon verdammt knapp sind, Einschußlöcher im Bus, Kamikazefahrer auf fragwürdigen Straßen, 13 Stunden für 300 Kilometer….), aber wir sind ja 30 Jahre weiter, Frau muss mal aus ihrer Komfortzone raus, die Straßen sind viel besser geworden… Ok- eine Busfahrt. 4,5 Stunden sind überschaubar, es gibt Comfort Seats

Wie blöd bin ich eigentlich? Frage für irgendwen!

Auschecken aus unserem bezaubernden Hotel- sie haben uns sogar eine Frühstücksbox gepackt 﫠. Überteuerte Rikscha zum Busstand (ok, morgens um 7 Uhr schlafen auch Rikschafahrer noch).

Unklarheiten welcher denn nun unserer ist.
Der nagelneue, super luxuriöse Flixbus ist es schon mal nicht!
Dafür haben wir eine gruselige alte Gurke. War im Prinzip aber zu ertragen, keine Videos, AC akzeptabel. Was will frau mehr?

Ganz einfach, sie will dahin gebracht werden, was gebucht ist. Sie will nicht kurz vor Ajmer aus dem Bus geworfen werden, obwohl sie bis Pushkar gebucht hat. Sie möchte zudem eine Erklärung warum sie, der Mann und das Gepäck in eine klapprige Rikscha gesteckt werden und durch die halbe Stadt kutschiert werden. Hübsch wäre auch ein Hinweis, warum die Rikscha eine Vollbremsung vor einem gerade im Anfahren begriffenen lokal Bus macht. Der Bus Fahrer hat freundlich gebremst. Ohne Kommentar wurden wir in den wunderbaren Bus gesteckt, der sogar eine Klimatisierung (Fenster zum Aufschieben) hatte. Die Mitreisenden hatte Freunde- wir eher weniger. Heiß, eng, doof.

Glückliche UrlauberInnen

Es ist uns gelungen an der richtigen Haltestelle auszusteigen. Definitiv eine Leistung. 600 Meter bis zum Hotel- das kriegen wir definitiv zu Fuß hin. Bisschen Slalomfahren um Kuhfladen, Trolley durch Schlaglöcher bugsieren- no Problem!

Das Hotel ist Zucker. Wir sind zwar in der kompletten off-Season hier, aber trotzen alles sehr nett. Falls jemand das dringende Bedürfnis nach einer Kleinstadt mit dem totalen overload an Klischee-Hippieklamotten hat- Puschkar ist der Ort der Wahl. Obwohl hier fast alles auf Touristen ausgelegt ist, hat der Ort wirklich was.

Erster Chai auf dem Rooftop
Das Bild für die KunstlerhrerInnen
Musste das wirklich sein?
Sensationeller Mini-See

Puschkar hat übrigens 500 Tempel und ungefähr gleich viele Hotels.

Wir wissen alle warum dieses Bild☝️Mit mir verwandte Pubertärlinge mögen sich bitte inspirieren lassen!

Blick von unserem Balkon

Pink City

Ja, auch wir haben uns dann mal aus unserem super schönem und luxuriösen Hotelzimmer heraus bewegt.

Start mit dekadentem Frühstück. Die Örtlichkeit ist einfach nur schön

Dann der Stadtbesuch. Es fühlt sich schon etwas drückend und schwül an- aber was soll es: es ist Monsun.

Ajmer Gate – eines der alten Stadttore

Der Verkehr in dieser Stadt ist ein Albtraum. Sollte es uns zu denken geben, wenn sich schon Einheimische an und dranhängen, um die Straße zu überqueren?

Sanganeri Gate
Old City – alle Gebäude müssen diese Farbe haben
Pause im Rooftop Restaurant- so sieht eine glückliche Frau aus. Der zuckersüße Kellner hat einen riesigen Fan direkt vor mich gestellt. Mein persönlicher Held des Tages.
Blick vom selbigen
Die andere Richtung 😉
Das wunderschöne Hawa Mahal- die Süße ist immer noch Fan dieses Bauwerkes. Super schön und beeindruckend konstruiert.
Stoffe- und Kleidung- Bazar. Die in der Hitze träge vor sich hin vegetierenden Verkäufer, die allerdings sobald sie der Süßen gewahr werden, wie von der Tarantel gestochen aufspringen um sie in den Laden zu locken.
Motorräder passen in die engsten Gassen (sie nerven!!!)
Wunderschöne Straßenlaternen
Finde den Fehler
DER Lassi Wala
Sehr angenehm und überhaupt nicht voll: die neue Metro
Blick von der Metro auf den Bahnhof
Wenn sich drei Wetter-Apps einig sind, dass es aktuell nicht regnet! Wir hoffen, dass alles bis morgen soweit trocken wird, dass wir es einpacken können. Der Regenschirm hat, ob der Massen an Regen, nur minimal geholfen.

Ein neuer Staat- ein komplett anderes Land

Bild aus meinem Bett
Morgens um 5 Uhr nach einer wundervollen Nacht im Zug

Schwupps, wacht frau auf (eher derangiert) und ist in Rajasthan. Der Zug fuhr auf die Minute pünktlich in den Bahnhof Jaipur ein- das hat er aber auch nur geschafft, weil wir 20 Minuten vor dem Bahnhof rumgestanden haben. Wir verlassen also ziemlich zerstört den Zug und laufen quasi gleichsam gegen eine feucht warme Wand. Die Brille beschlägt direkt. Wer muss schon was sehen, wird völlig überbewertet.

Wen wir auch nicht gesehen haben, ist unser Pickup. Dafür haben uns die drölfzig Millionen Rikschafahrer der Stadt natürlich gesehen. Nein, wir sind nicht mehr in Himachal, wo niemand aufdringlich ist- wir sind in Rajasthan, der Rikschafahrer Hölle.

Der Pickup hat uns dann aber irgendwann doch noch aufgegabelt.

Sehr dekadentes Hotel
Man beachte die Feuerschutzmaßnahmen
Frühstück in einem Lokal Laden. A) sie sind sehr schnell, wenn eine ungeschickte Touristen den Chai durch das halbe Lokal kippt und B) die Mayo, die sie Orginal in jedes Sandwich packen, ist widerlich.
Mann glücklich mit Massala Dosa

Wie kommt man im übrigen dazu, Samosas zwischen Burger Buns zu quetschen? Frage für eine Freundin.

Kurzer Spaziergang und langer Mittagsschlaf .

Auffällig ist, dass es hier wesentlich mehr Müll, Chaos und Gestank gibt. Muss Frau sich nach den nördlichen Staaten erst wieder dran gewöhnen.

Abendessen im Rooftoprestaurant mit Live Musik. Als wir das letzte Mal hier waren, war es noch eher Alternativ- jetzt ist es echt hip. Aber immer noch schön.
Interessante Varianten von bekannten Gerichten.
Und der Mann hat eine Katze im Fenster des Hotels entdeckt ☝️

Morgen geht es dann an die Erkundung Jaipurs. Hoffentlich besser ausgeschlafen als heute.

Auto-Zug-Auto -Zug

Adäquate Zusammenfassung des Tages.

Frühstück noch in Shimla (ich habe eine Wolke durch die Garage ziehen sehen- super bizarr) wo uns dann auch die erlösende SMS mit der Bestätigung des Upgrades (Schmalspurbahn) erreicht.

Unter Einsatz eines Hotelmitarbeiters mussten wir unser Gepäck zur Umgehungsstraße transportiert. Ich erinnere an die Höhenunterschiede und Treppen und weitere Unannehmlichkeiten!

Reparatur des neuen Trollies- chinesische Reparatur mit indischem Klebeband. Haltbarkeit nur sehr gering. Die Reklamation ist Osprey sicher.

Plan: an der Hauptstraße ein Uber bestellen. Realität: die Uber in Shimla sind speziell. Und nein, es wollte uns keiner. Die Verzweiflung machte sich demnach langsam breit- bis wir einfach den Fahrer eines parkenden Autos mit gelben Nummernschild angequatscht haben. Merke: gelbes Nummernschild in Shimla = Taxi. Unglaublicherweise hat er uns wirklich zum Bahnhof gefahren- für die Hälfte vom von Uber angegeben Preis.

Dann war es endlich soweit: erste Klasse in der Schmalspurbahn. FÜNF Stunden!

Noch Fragen? Aber die Beinfreiheit war gut. Die jungen Damen hinter dem Mann waren extrem verzweifelt: sie konnten sich einfach nicht vorstellen, dass das erste Klasse sein sollte. Amüsant zu beobachten.
War ok- definitiv besser als der Hinweg.

Und ja: klischeehaft sind wir zwischendurch stehengeblieben weil Kühe auf den Schienen gestanden haben.

Der Versuch zu sehen, ob der Mann noch die Kühe fotografiert bekommt. Klappt natürlich nicht, wenn man die falsche Kamera des Handys benutzt.
Das ist übrigens unser Nachtquartier

Morgen früh um 6 Uhr sollen wir in Jaipur ankommen. Auf das der morgige Tag spannender wird.

Selfie des Tages- semi schmeichelhaft. Heute aber echt egal!

Besuch bei Hanuman

Heute: Bergsteigen zum Shri Hanuman Mandir

Harmloser Beginn mit dem Besuch der Kirche Christ Church. Heute konnten wir sie im Gegensatz zu gestern besichtigen. 

Bild vom Inneren der Christ Church- wir ignorieren geflissentlich, dass meine Kurta nicht richtig sitzt. Der Mann hat das sogar fotografiert!!! Eine nette Inderin hat es dann später gerichtet. Ich sag es ja nur.
Hier hat angeblich schon Ringo Star eingekauft. Von uns nicht verifizierbar. Die Gebetsfahnen waren aber zu teuer. Müssen wir wohl noch weiter suchen.
Der lange oder eher steile Aufstieg

Laut einer von uns leider nicht fotografierten Tafel mit Aufstiegszeiten, sind wir für unser Alter super fit! Die Latte hängt da sehr tief. Zusammengefasst: es war echt fies. Der Muskelkater ist unser.

Ankunft bei Hanuman: Man beachte den strategisch gehaltenen Regenschirm. Abwehrwaffe gegen Affen!
Der Tempel
Beeindruckend
…auch von unten
Vorsicht Affe! Er könnte es auf deine Brille abgesehen haben. Das ist tatsächlich Taktik: die klauen in einem unglaublichen Tempo die Brillen und erwarten Futter, damit sie sie unter Umständen fallen lassen.
Die Affenkinder bei eher harmlosen Aktivitäten

Solange sie rutschen stört es ja nicht. Die Überfallkommandos auf dem Weg nach unten waren da schon schwieriger. Ein netter älterer Herr mit Brille in der einen und einem drohend geschwungenen Regenschirm in der anderen Hand, hat uns dann durch den gefährlichen Teil gelotst. Wir hatten dann unsere Brillen auch in der Hand. Besser ist das.

Im Café Under The Tree waren unsere Brillen in Sicherheit
Der Mann war schwerst entzückt!
Wieder zurück in The Mall

Jetzt geht es ans Packen. Morgen steht eine unendlich lange Fahrt an. Bitte daumendrücken, dass wir das Upgrade in der Schmalspurbahn noch kriegen. Sonst wir es noch anstrengender.

Wanderung in den Wolken

In Shimla hängen die Wolken zur Zeit tief. Das führt zu sehr wechselnden Aussichten von unserem Balkon aus.

Wolke vorm Balkon
Ein wenig zu sehen
Klare Sicht

Unseren Balkon finden wir sensationell. Manchmal sitzen wir einfach in einer Wolke- sehr, sehr schräg (und saucool😇).

Schönes Panorama
…und noch eins
…aller guten Dinge sind drei 
Da oben ist unser Balkon

Shimla wurde quasi von der britischen Klonialmacht als Sommer-Regierungssitz gebaut, um der Hitze Delhis zu entfliehen. Es gibt jede Menge Häuser in diesem Stiel.

Christ Church
Rathaus
Gaiety Theater
„Prince of Wales“ Loft

Das Loft war laut einem ansässigen Ladenbesitzer früher ein Ballsaal. Rechts daneben befanden sich ein Waffenladen und eine Wäscherei von ehemaligen britischen Offizieren (in letzterem ist heute das Geschäft unserer Informationsquelle).

Polizeistation mit Tardis

Sehr ungewöhnlich ist die autofreie Innenstadt, die The Mall, Middle und Lower Bazar, und The Ridge umfasst. Eingeführt schon von den Briten, die wohl die Ruhe genießen wollten. Es gab dann auch einen großen Skandal, als Mahatma Gandhi einmal zu einem Treffen mit dem britischen Vizekönig (die hatte er häufiger hier) ein kurzes Stück mit seinem Auto gefahren wurde.

The Mall (ich könnte hier echt viel Geld lassen- wenn wir irgendwo noch Platz im Trolley hätten)
… in weiteren Verlauf
Middle and Lower Bazar
The Ridge, überwacht von Gandhi
Beachtenswert sind auch Gandhis Fußnägel
Affen sind mal wieder überall präsent
Und man begegnet auch vielen Schulkindern, diese sind sicher verwahrt. Um dahin zu kommen, geht ein Schulweg direkt an unserem Hotel vorbei. Massen! Ich habe Ferien?!
Sehr spezielles Restaurant (extrem hoch bei Google bewertet)- nicht zu empfehlen.
Selfie 1
Selfi2 diesmal im Café auf der Flucht vor dem Regenschauer

N.B. Wenn Treppensteigen tatsächlich gegen Krampfadern hilft, habe ich die erste Krampfadern freie Stadt entdeckt. Es ist unglaublich, was hier an Höhenmetern zu latschen ist. Überall Treppen!

Vorstellung und Realität

Ein kurzes Gedankenspiel: wir stellen uns vor, wir wollen einen der nördlichsten Bundesstaaten besuchen. Genau genommen die Hauptstadt names Shimla. Diese liegt auf 2200 m Höhe und ist per Auto (Never!!!), Flugzeug (Flugscham lässt grüßen) oder einer Schmalspurbahn namens “ Himalayan Queen”, die sich romantisch die Berge hoch bewegt, erreichbar. Wenn dann auch noch Comfort Chair mit AC gebucht werden kann, ist die Wahl ja wohl klar. Nein, ich hatte überhaupt keine verkitschten Vorstellungen.

Nun zur Realität: bei strömenden Regen fahren wir von Chandigarh nach Kalka (dem Startbahnhof).

Und da steht sie: unsere Queen!
Adäquat gekleidet für den Anlass (die Turnschuhe mussten sein, haben nicht mehr in den Rucksack gepasst)
AC gibt es nicht- stand wohl im Kleingedruckten. Tendenziell eher Holzklasse (für die Rückfahrt haben wir schon geupgradet)
Da das Abteil nicht vollbesetzt war, war es ok- wir hatten beide jeweils zwei Sitzplätze.
4 1/2 Stunden reines Vergnügen
Sehr interessante Streckenführung
Zwischenhalt
Blick von unserem Balkon

Ausgesprochen interessant ist, dass es in der ganzen Stadt keine Rikschas gibt- hier ist definitiv Autofahren oder Gehen angesagt. Wir vermuten, dass die Rikschas die Höhenmeter nicht schaffen.

Morgen wird die Stadt erkundet. Wir rechnen mit dem Muskelkater des Todes.