Nach einer Nacht auf der Fähre, die etwas schaukelnd begann und immer ruhiger wurde, mit der Sonne im Rücken in Newcastle upon Tyne eingelaufen.


Nach dem Grenzübertritt startete die Sightseeingtour mit einer alten Abbey und einem begrabenen Herzen.











Nach einer Nacht auf der Fähre, die etwas schaukelnd begann und immer ruhiger wurde, mit der Sonne im Rücken in Newcastle upon Tyne eingelaufen.
Nach dem Grenzübertritt startete die Sightseeingtour mit einer alten Abbey und einem begrabenen Herzen.
Ganz mutig bin ich ohne die Süßeste auf dem Weg nach Islay.
Mache einer abwechslungsreichen Fahrt haben wir die Fähre in Amsterdam erreicht und hatten der Abfahrt.
Falls jemand den zweiten Teil vermisst hat. 😘
Besuch in Old Goa: Anreise mit einem lokal Bus! War sogar ziemlich in Ordnung. Hat zwar erstaunlich lange gedauert, da die Straßen massiv unter dem Monsun gelitten haben, trotzdem: in Ordnung. Mir persönlich ist es allerdings immer noch ein Rätsel wieso als erste Amtshandlung, wenn ein Land erobert wird, Kirchen gebaut werden.
Mit einer Länge von über 76 m und 55 m Breite, ist Sé Cathedral die größte Kirche Asiens. Im Jahre 1562 begonnen, wurde sie 90 Jahre später fertig gestellt.
Direkt gegenüber die Basilika de Bom Jesus, inklusive der mumifizierten Überreste des Heiligen Francis Xavier, Apostel Indiens.
Dann gab es noch ein paar weitere Kirchen und Kapellen:
Nachdem die Luftfeuchtigkeit sehr unangenehme Dimensionen angenommen hatte, haben wir beschlossen zurück zu fahren. Gerade gesessen und der Regen ist gestartet. Das einzige Problem was wir damit hatten, war eine 20 Zentimeter tiefe Überschwemmung auf dem Fußmarsch zur Unterkunft zurück. Ja, wir sind klischeehaft durch Überschwemmungen gewatet. Interessante Erfahrung.
Zusammengefasst muss einfach attestiert werden, dass wir bisher immer Glück mit dem Regen hatten. Jedesmal wenn es losgeht sind wir trocken untergekommen.
Trotzdem: ich (frau) hoffe auf eine geringere Luftfeuchtigkeit in Delhi!
Nachdem ja schon Hampi nicht wirklich Indien war (zu ruhig, zu grün, zu entspannt), sind wir dann jetzt (nach einer eher nervigen Zugfahrt) in Portugal. Da wir noch nie zuvor in Goa waren, musste es diesmal einfach sein. Schlau wäre gewesen, sich vorher über das Wetter zu informieren- wenn frau das aber erst im Nachhinein tut, kann sie sich nicht über 922 Millimeter alleine im Juli beschweren. Luftfeuchtigkeit ungefähr 100 Prozent. Schön ist es trotzdem.
Update: Wir sind dann noch mal im Dunklen unterwegs gewesen:
Es gibt ein Monument, welches symbolisch immer für Hampi steht, der „Stone Chariot“, eben ein steinerner Festwagen, dessen Räder (auch aus Stein) sich früher gedreht haben sollen.
Wir starten aber erst mal mit dem Untergrundtempel.
Dann weiter zu einem neuen Teil Palastanlagen, „Zenana Enclosure“. Diesmal mit Eintritt, der allerdings für drei Anlagen gilt: diesen , dem Archäologischen Museum und dem Vitthala Tempel.
Auch beim Wachhaus sind sich die Archäolog:innen nicht sicher, ob es wirklich diesem Zweck diente. Eine weitere Vermutung ist eine Konzerthalle, was für uns irgendwie besser zum Aufbau passt.
Das Archäologische Museum fanden wir lohnenswert. Dort werden Teile der Götterwelt und der Alltagswelt durch lokale Fundstücke dargestellt (die ja reichlich vorhanden sind).
Nach einer kleinen Stärkung dann zum Vitthala Tempel
Zum Schluss noch zu Hanuman – mal wieder? Diesmal ein Muss, da es sich um die Geburtsstätte handeln soll. Also rüber auf die andere Seite des Flusses und 575 Stufen hoch.
Danach wieder der Abstieg und zurück ins Hotel.
Moment. Fehlt da nicht noch was? 樂
Richtig! Der Steinerne Wagen! Tja, der steht wohl in der Tempelanlage und wir sind daran vorbeigelaufen, ohne ihn zu sehen.
Na ja, vielleicht brauchen wir ja einen Grund nach Indien zurückzukehren.
Ergänzung:
Wer mit mir schon mal im Urlaub in der Nähe eines Tempels, Palastes oder ähnlichem war (oder mich auf Dienstreise ein Wochenende gestalten ließ ), weiß, dass ich es mit dem „leer fotografieren“ ernst meine. Also heute erster Tag Hampi-Sightseeing.
Los geht es mit dem Virupashka-Tempel. Dieser sei deswegen explizit erwähnt, weil wir auf alte bekannte getroffen sind, die wir eher bei Hanuman erwarteten.
Erinnert etwas an die Tempeltore in Madurai, die allerdings viel bunter und später entstanden sind.
Und hier kommen die Bekannten ins Spiel…
Hinter dem Bazaar, gegenüber vom Tempel, findet sich eine riesige Nandi-Statue. Darum hier noch ein paar Nandi-Darstellungen…
Dann zur Palastanlage, bestehen aus vielen Ruinen und einigen erhaltenen Gebäuden.
Ein Gebäude ist Queen’s Bath. Der wirkliche Zweck ist zwar unbekannt, aber rein optisch passt es.
Weitere Bäder gibt es auf jeden Fall.
So eine richte Palastanlage hat natürlich auch ganz viele Mauern.
Kommen wir noch mal aufs leer fotografieren. Hier ein paar Steinmetzarbeiten.
Dann noch ein kleiner Tempel an einem Felsen.
Und wo wir gerade bei Tempel (oder andere Gebäude) an Felsen sind (und leer fotografieren ):
wenn das glückliche Paar in einer Großstadt in einem Hotel (welches die Frau nicht ausstehen kann) für vier Nächte eingebucht ist und der Mann dann Delhi Belly hat, so dass die Besichtigungstour erst am Abreisetag (Zug fährt um 21 Uhr) stattfinden kann, an welchem Tag regnet es dauerhaft und in Strömen? Wer sitzt dann ewig (und nass) auf dem Bahnhof rum, weil der Zug verspätet eingesetzt wird? Wer erwischt eine der denkbar ältesten Zuggurken und hat in einem 2 tier dann orginal auf der Gegenseite zwei übergewichtige Hardcore-Schnarcher?
Nein, das Paar kommt nicht ausgeschlafen und entspannt aus dem Nachtzug!
Erkenntnisse des Tages: 1) der Fahrer, der dich jeden Tag fragt, ob die Tour möglich ist, ist am Tag der Tour unauffindbar; 2) sobald die Temperatur unter 28 Grad fällt, werden Wollmützen, Thermojacken und Winterstiefel rausgeholt 3) die Idee, Turnschuhe zu Besichtigungstouren bei Regen anzuziehen, ist nur solange gut, bis die Füße schwimmen; und 4) nein, ein Museum ist nicht interessant, wenn zeitgleich eine ganze Schule anwesend ist!
Leider bevölkert von ungefähr 83 Trilliarden Fledermäusen. Merke: Fledermäuse pinkeln. Fledermauspisse stinkt. Es ist eher unästhetisch.
* Mann heute angeschlagen, deshalb ein Gedöns-Post*
Inderinnen gehen im vier Sterne Hotel durchaus in grellen Schlafanzügen zum Buffett
Inder auch!
Der Service-Verantwortliche beim Frühstück ist maximal konsterniert, wenn frau sich eigenständig das Brot in den Toaster steckt- und auch noch runterdrückt! (Mann besteht darauf, dass das in allen Hotels dieser Kategorie so sei!)
Das Toilettenpapier in hochklassigen Hotels ist schlechter als zum Beispiel im vorangegangenen in Pushkar. Da Toilettenpapier nicht in die Toilette geworfen werden darf, muss es in den Mülleimer. Ranjee (Pushkar) hat eine böse Zeichnung gegenüber der Toilette. Scheint zu klappen. Vier Sterne Gäste sind da wohl renitenter. Das Toilettenpapier hier, würde sich auch für die Chemietoilette im Wohnmobil eignen- fällt auseinander, wenn es feucht wird.
Das Zimmer unter dem Frühstücksraum braucht keinen Wecker.
Wichtig: Checke immer die Transportkosten bei Uber- spart viel Geld bei Verhandlungen mit Rikscha- Fahrern.
Ich habe eine fette Libelle entdeckt. Ja, ja ich weiß: Body positivity und so, aber: eine fette LIBELLE. Das ist doch ein fliegendes Oxymoron!
Es ist billiger die geplanten Mitbringsel für die Kinder (und mich) bei Amazon zu bestellen, als ein zusätzliches Gepäckstück (ohne Gewicht!!!) bei Lufthansa zu buchen.
Udaipur ist tagsüber fest in der Hand von Tauben und Falken, in der Dämmerung von Papageien und in der Dunkelheit von Fledermäusen!
Es gibt es noch, dass gute alte Indien:
IndiGo ist nicht kooperativ was Übergewicht angeht. Da hatten wir schon Extra Kilos dazu gebucht-und wir hatten wieder die Wahl: umpacken oder draufzahlen. Wir haben gezahlt.
Wenn dann endlich der Security Check gelaufen ist, kommt die SMS mit Verspätung des Fluges🙄
Hyderabad ist das München Indiens☝️