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Ohne Worte
…dafür mit Klängen!
Das Problem
Das zentrale Problem: meine Magenkapazität ist nicht ausreichend für das Eisangebot der Stadt! Soviel veganes Eis und ein so kleiner Magen! Die Welt ist ungerecht! Unfair! Gemein!
Alternativprogramm
Wir starten klassisch:
Mittagessen:
Ein sehr langer Tag in Wien
Man startet gegen 8.30 Uhr am Hotel (fertig geduscht und ein fragwürdiges Frühstück genossen- dank seniler Bettflucht hat man solche Dinge schon gegen 7 Uhr alle erledigt) und läuft los. Erster Zwischenstopp: Besichtigung großer asiatischer Reisegruppen an verschiedenen Plätzen. Vereinzelt sieht man auch Bauwerke.
Nächste Erkenntnis: Wiener haben ein gestörtes Verhältnis zur Rechtschreibung:
Endlich Essen- gute Versorgung in der Stadt
Ich
Nach dem harten Abstieg eine kleine Erfrischung beim Heurigen. Man hätte mir auch früher sagen können, dass es keine Weinschorle ist.
Und über den Rest des Tages decken wir den Mantel des Schweigens. Definitiv nicht vorbildlich- aber ausgesprochen lustig. ( Deshalb der Beitrag auch einen Tag verspätet🖖)
Wien
Hopfen
Falls es jemand noch nicht weiß: wir haben im größten zusammenhängenden Hopfenanbaugebiet der Welt übernachtet. Nicht, dass das irgendwie den Spannungsfaktor des Gebietes erhöhen würde-aber ok. Ist eben so. ( Die Einschätzung mag allerdings auch einer eher bescheidenen Nacht geschuldet sein- ich bin tendenziell eher ungnädig, wenn ich schlecht geschlafen habe. )
An sich hübsche Gegend- haben allerdings nicht viel davon gesehen.
Nicht Eu- Ausland
Endlich Osterferien. Stehen in unserem ersten Stau. Vermutlich will uns eine höhere Macht davon abhalten Richtung Bayern zu fahren. Gilt das schon als Gottesbeweis? Egal, kommen mit Trippelschritten dem Ziel – Tochter absetzen und möglichst schnell Abstand gewinnen- näher. Morgen geht es dann weiter. Wien wir kommen- kinderfrei!