Ein sehr langer Tag in Wien

Man startet gegen 8.30 Uhr am Hotel (fertig geduscht und ein fragwürdiges Frühstück genossen- dank seniler Bettflucht hat man solche Dinge schon gegen 7 Uhr alle erledigt) und läuft los.   Erster Zwischenstopp: Besichtigung großer asiatischer Reisegruppen an verschiedenen Plätzen. Vereinzelt sieht man auch Bauwerke. 

Maria-Theresia Denkmal
 
  
Nächste Erkenntnis: Wiener haben ein gestörtes Verhältnis zur Rechtschreibung: 

Ich wette, der Doktor rotiert vor Entsetzen.
Endlich Essen- gute Versorgung in der Stadt 

Man sieht: zwei Burger und eine Hanna.
Ich
 
Moderne Kunst: „Der glückliche Mann“
 
  
Tolle Aussicht vom Kahlenberg auf Wien
   

Nach dem harten Abstieg eine kleine Erfrischung beim Heurigen. Man hätte mir auch früher sagen können, dass es keine Weinschorle ist.  

Ja: wieder kein Selfiestick!
 
Und über den Rest des Tages decken wir den Mantel des Schweigens. Definitiv nicht vorbildlich- aber ausgesprochen lustig. ( Deshalb der Beitrag auch einen Tag verspätet🖖)

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