Pushkar

Heute gibt es nur ein paar Bilder. Es war extrem drückend und ich war nur so semi-fit. Pushkar ist extrem nett- auch off-season. Wir haben sogar richtig gut indisch gegessen. Der größte Teil der Speisekarten hier ist angefüllt mit Pizza, Pasta, Humus und Falafel. Also nix was frau in Indien essen möchte. Aber hier erstmal die Bilder:

Pushkar Lake
Ghats und Tempel
Tempel
Prozessionen
Shiva Tempel
Die 108 Namen Shivas
Streetart
Ein Schrein im Wasser
Musik ist überall
Ein sehr entspannter Mann

Morgen gibt es wieder mehr an Bericht. Heute war eben mäh 🤷‍♀️

Pink City

Ja, auch wir haben uns dann mal aus unserem super schönem und luxuriösen Hotelzimmer heraus bewegt.

Start mit dekadentem Frühstück. Die Örtlichkeit ist einfach nur schön

Dann der Stadtbesuch. Es fühlt sich schon etwas drückend und schwül an- aber was soll es: es ist Monsun.

Ajmer Gate – eines der alten Stadttore

Der Verkehr in dieser Stadt ist ein Albtraum. Sollte es uns zu denken geben, wenn sich schon Einheimische an und dranhängen, um die Straße zu überqueren?

Sanganeri Gate
Old City – alle Gebäude müssen diese Farbe haben
Pause im Rooftop Restaurant- so sieht eine glückliche Frau aus. Der zuckersüße Kellner hat einen riesigen Fan direkt vor mich gestellt. Mein persönlicher Held des Tages.
Blick vom selbigen
Die andere Richtung 😉
Das wunderschöne Hawa Mahal- die Süße ist immer noch Fan dieses Bauwerkes. Super schön und beeindruckend konstruiert.
Stoffe- und Kleidung- Bazar. Die in der Hitze träge vor sich hin vegetierenden Verkäufer, die allerdings sobald sie der Süßen gewahr werden, wie von der Tarantel gestochen aufspringen um sie in den Laden zu locken.
Motorräder passen in die engsten Gassen (sie nerven!!!)
Wunderschöne Straßenlaternen
Finde den Fehler
DER Lassi Wala
Sehr angenehm und überhaupt nicht voll: die neue Metro
Blick von der Metro auf den Bahnhof
Wenn sich drei Wetter-Apps einig sind, dass es aktuell nicht regnet! Wir hoffen, dass alles bis morgen soweit trocken wird, dass wir es einpacken können. Der Regenschirm hat, ob der Massen an Regen, nur minimal geholfen.

Besuch bei Hanuman

Heute: Bergsteigen zum Shri Hanuman Mandir

Harmloser Beginn mit dem Besuch der Kirche Christ Church. Heute konnten wir sie im Gegensatz zu gestern besichtigen. 

Bild vom Inneren der Christ Church- wir ignorieren geflissentlich, dass meine Kurta nicht richtig sitzt. Der Mann hat das sogar fotografiert!!! Eine nette Inderin hat es dann später gerichtet. Ich sag es ja nur.
Hier hat angeblich schon Ringo Star eingekauft. Von uns nicht verifizierbar. Die Gebetsfahnen waren aber zu teuer. Müssen wir wohl noch weiter suchen.
Der lange oder eher steile Aufstieg

Laut einer von uns leider nicht fotografierten Tafel mit Aufstiegszeiten, sind wir für unser Alter super fit! Die Latte hängt da sehr tief. Zusammengefasst: es war echt fies. Der Muskelkater ist unser.

Ankunft bei Hanuman: Man beachte den strategisch gehaltenen Regenschirm. Abwehrwaffe gegen Affen!
Der Tempel
Beeindruckend
…auch von unten
Vorsicht Affe! Er könnte es auf deine Brille abgesehen haben. Das ist tatsächlich Taktik: die klauen in einem unglaublichen Tempo die Brillen und erwarten Futter, damit sie sie unter Umständen fallen lassen.
Die Affenkinder bei eher harmlosen Aktivitäten

Solange sie rutschen stört es ja nicht. Die Überfallkommandos auf dem Weg nach unten waren da schon schwieriger. Ein netter älterer Herr mit Brille in der einen und einem drohend geschwungenen Regenschirm in der anderen Hand, hat uns dann durch den gefährlichen Teil gelotst. Wir hatten dann unsere Brillen auch in der Hand. Besser ist das.

Im Café Under The Tree waren unsere Brillen in Sicherheit
Der Mann war schwerst entzückt!
Wieder zurück in The Mall

Jetzt geht es ans Packen. Morgen steht eine unendlich lange Fahrt an. Bitte daumendrücken, dass wir das Upgrade in der Schmalspurbahn noch kriegen. Sonst wir es noch anstrengender.

Wanderung in den Wolken

In Shimla hängen die Wolken zur Zeit tief. Das führt zu sehr wechselnden Aussichten von unserem Balkon aus.

Wolke vorm Balkon
Ein wenig zu sehen
Klare Sicht

Unseren Balkon finden wir sensationell. Manchmal sitzen wir einfach in einer Wolke- sehr, sehr schräg (und saucool😇).

Schönes Panorama
…und noch eins
…aller guten Dinge sind drei 
Da oben ist unser Balkon

Shimla wurde quasi von der britischen Klonialmacht als Sommer-Regierungssitz gebaut, um der Hitze Delhis zu entfliehen. Es gibt jede Menge Häuser in diesem Stiel.

Christ Church
Rathaus
Gaiety Theater
„Prince of Wales“ Loft

Das Loft war laut einem ansässigen Ladenbesitzer früher ein Ballsaal. Rechts daneben befanden sich ein Waffenladen und eine Wäscherei von ehemaligen britischen Offizieren (in letzterem ist heute das Geschäft unserer Informationsquelle).

Polizeistation mit Tardis

Sehr ungewöhnlich ist die autofreie Innenstadt, die The Mall, Middle und Lower Bazar, und The Ridge umfasst. Eingeführt schon von den Briten, die wohl die Ruhe genießen wollten. Es gab dann auch einen großen Skandal, als Mahatma Gandhi einmal zu einem Treffen mit dem britischen Vizekönig (die hatte er häufiger hier) ein kurzes Stück mit seinem Auto gefahren wurde.

The Mall (ich könnte hier echt viel Geld lassen- wenn wir irgendwo noch Platz im Trolley hätten)
… in weiteren Verlauf
Middle and Lower Bazar
The Ridge, überwacht von Gandhi
Beachtenswert sind auch Gandhis Fußnägel
Affen sind mal wieder überall präsent
Und man begegnet auch vielen Schulkindern, diese sind sicher verwahrt. Um dahin zu kommen, geht ein Schulweg direkt an unserem Hotel vorbei. Massen! Ich habe Ferien?!
Sehr spezielles Restaurant (extrem hoch bei Google bewertet)- nicht zu empfehlen.
Selfie 1
Selfi2 diesmal im Café auf der Flucht vor dem Regenschauer

N.B. Wenn Treppensteigen tatsächlich gegen Krampfadern hilft, habe ich die erste Krampfadern freie Stadt entdeckt. Es ist unglaublich, was hier an Höhenmetern zu latschen ist. Überall Treppen!

Le Corbusier, Teil II

Wir stehen auf und: es regnet. Nicht dezent, nein: in Strömen. Da wir aber gestern aufgrund kleinerer Unpässlichkeiten nicht wirklich was von der Stadt gesehen haben, mussten wir trotz des Wetters los.

Erste Tat des Tages: Kauf eines Regenschirms. Disclaimer: wir haben ihn nicht gebraucht. Dafür war die Luftfeuchtigkeit aber dementsprechend interessant. Wir haben uns aber natürlich nicht von dem Plan einen 10 Kilometer Spaziergang durch die Stadt zu machen, abhalten lassen. Na ja, es soll ja Menschen geben, die nur durch Schmerzen aka Schweiß lernen. Hier also die Bilder:

Die Darstellung mit den Texten stimmt noch nicht. Schaffen wir aber erst morgen zu beheben (hoffentlich).

Spaziergang durch Parks zum Government Complex

Der Rosengarten
In der Nähe des College of Art natürlich Kunstwerke
Manche strecken die Zunge raus
Pause- eine der besseren Ideen des Tages

Eindrücke vom Stone Garden – das Ding ist unglaublich. Hätten wir so nicht erwartet.

Government Complex- eine offizielle Führung

Zur Belohnung sind wir dann in einem sauteuren Restaurant essen gewesen. Ausschlaggebend für die Wahl war die Tatsache, dass sie Bier ausschenken. Ja, sogar ich habe eines getrunken.

Morgen fahren wir in die Kälte und den Regen. Daumendrücken, dass das nicht so schlimm wird.

Stadt Le Corbusiers

Die Stadt, die am Zeichentisch entworfen wurde. Entworfen und entstanden in den 1950igern . Diese Stadt ist tatsächlich erst knapp 75 Jahre alt.

Es ist hier in vielen Aspekten sehr anders als der Rest des Landes bzw. auch im Vergleich zu anderen Ländern. Irritierend ist zum Beispiel das Fehlen einer Innen-bzw. Altstadt. Außerdem ist sie die Hauptstadt zweier Bundesstaaten: Punjab und Haryana, und liegt zwischen diesen.

Andere Aspekte (in keiner besonderen Reihenfolge):

Straßenverkehr

Warten an der roten Ampel
Es gibt Radwege (breiter als in Deutschland)
Dazu passende Ampeln

Einkaufen

Einkaufszentren in jedem Sektor
Ein Vogelbrunnen – das Symbol des Sektors 17
Der Stadtplan ist in den Boden eingelassen
Manche Namen bedürfen einer Interpretation
Elektronikläden mit Werkstätten
Aus drei kaputten Bügeleisen wird ein funktionierendes

Wohnungen

Mittelstand
Oberklasse (alles Rechtsanwälte oder Steuerberater)
Überall im Sektor Spielplätze- jeder Sektor hat auch eine eigene Schule.
Unsere Unterkunft
Eingangsbereich (ist das die privat Rikscha? Falls wir es rausfinden, geben wir Bescheid)
Der Mann hat sein erstes Massala Dosa (und er hat auch nur unter Androhung massiver Gewalt zugegeben, dass meins besser ist﫣)
Süßigkeiten: Qual der Wahl
Erste Testauswahl! (Freundliches Zuwinken an die Kinder, die leider gerade nicht hier sind. Mama und Papa haben euch lieb! )
Ausgesprochen interessante Getränkezubereitung auf der Basis von Wasser. Wer braucht schon Kupferflaschen, wenn es TATA COPPER gibt.

So zwischendurch

Ein paar Impressionen, die bisher nicht in die Texte passten.

„Long Distance Filling“ (Idee Yaseen)
Ich liebe lange Säulengänge
lange Säulengänge
Die Süße ist entsetzt über das Tik-Tok Verbot
Hanuman wacht über allem
Der Baum der Erkenntnis muss gestützt werden
Das erste und letzte Restaurant Indiens (pakistanische Grenze)
Straßenimpression aus Amritsar

Tempel und “der Tempel”

Ein sehr schöner Tempel etwas außerhalb von Amritsar ist der Ram Tirath Temple. Auf dem Tempelgelände befindet sich an zentraler Stelle inmitten der obligatorischen Wasserstelle ein Heiligtum. Drum herum liegen noch mehrere Heiligtümer für andere Göttinnen und Götter und das ganze macht den Eindruck einer friedlichen Koexistenz.

Das Sikh Heiligtum
Eingang
Links im Bild sogar eine Moschee
Vor dem Sikh Heiligtum
Wir haben dann noch Hanuman besucht

Und natürlich muss man den Goldenen Tempel besuchen, wenn man in Amritsar ist. (Ehrlicherweise fährt man/frau nur darum hier her.)

Am ersten Abend nur von außen
Das Heiligtum mit der Warteschlange um 7 Uhr morgens
Eine andere Perspektive
Tempelwachen mit Speeren passen auf

Interessant ist die Anzahl und die Mischung des Wachpersonals. Es gibt zum einen die Wächter mit den eher ordnenden Aufgaben. Sie passen z.B. auf, dass wirklich nur mit Handys überall Fotos und Selfies gemacht werden und nicht etwa Fotos mit einer richtigen Kamera geschossen werden. Das ist nämlich etwas völlig anderes. Dann gibt es noch Andere die keine erkennbare Aufgabe haben (gern in Schwarz gekleidet) und tatsächlich bewaffnete Polizisten (natürlich auch mit Turban).

750 kg Gold für die Fassade- der Anblick ist tagsüber schon beeindruckend- im Dunkeln aber unschlagbar.

Die Tempelanlage bei Nacht

Das Heiligtum bei Nacht- nicht nur unglaublich schön, sondern auch unglaublich voll (und warm!)
Noch mehr los, als am Morgen
Es handelt sich hier um eine vollständige Tempelanlage- mit der dazugehörigen Infrastruktur. Diese allerdings meistenteils in schön, wie unschwer zu erkennen ist.
Hinter jedem Fenster Rezitationen und davor ein echt großer Speer. Aus dem zentralen Heiligtum werden die Rezitationen übrigens auf Großleinwände außerhalb der Anlage übertragen. Public Viewing auf Sikh.
Das Selfi-
niemand kann sich vorstellen wie unglaublich warm ein so dünner Schal ist. Außerdem wollte das blöde Ding immer runterrutschen. Im Gedenken an die vier Wochen im Iran: wie verflucht nochmal hat da bloß das Kopftuch gehalten? Mich hat heute Abend schon die Stunde überfordert.
Das weiter oben erwähnte Public Viewing

Besuch der Grenze

Es gibt auf der Welt einige umstrittene Grenzen zwischen Ländern, die zwischen Indien und Pakistan gehört vermutlich zu den bekanntesten. Es ist auch nicht unüblich, dass Grenzübergänge nachts geschlossen werden – auch wenn wir in Europa das glücklicherweise schon lange nicht mehr haben. Und aus einer Grenzschließung kann man auch ein kleines Ritual machen. Klein? In Indien?

Als erstes benötigen wir natürlich einen geeigneten Ort. Der liegt geographisch zwischen Attari (Indien) und Wagah (Pakistan) und auf beiden Seiten der Grenze gibt es Sitzmöglichkeiten für interessierte Besucher.

Die Sitzgelegenheiten auf indischer Seite
Etwas bescheidener auf pakistanischer Seite

Das Ritual ist dann eine genau einstudierte und mit der anderen Seite abgestimmte Choreografie, die unter dem Motto „wer hat den größeren“ zu stehen scheint.

Der Entertainer (orchestriert den Jubel der Menge- er hat echt Talent dafür)
Fahnen werden geschwenkt
… natürlich auch auf pakistanischer Seite
Brüll-Wettbewerb
Trommeln gehen auch

Ein wichtiger Aspekt ist das stramme Marschieren Richtung anderer Seite (natürlich wieder genau abgestimmt aufeinander). Wirklich beeindruckend dabei ist, wie hoch die Soldaten ihre Beine dabei heben können. Bis zur Nasenspitze ist keine Seltenheit.

Aufstellung. Jeder einzelne marschiert in eigener Choreografie
Drohgebärden gehören dazu – auch das Zwirbeln des Bartes
Falls man sich direkt auf dem Grenzstreifen begegnet, gibt man sich natürlich die Hand

Ein etwas komplizierter Ablauf ist das Einholen der Fahne. Im Verlaufe dieses Rituals ist es anscheinend wichtig, dass das Hissseil, mit dem die Fahne aufgehängt ist, mehrfach durch die Gegend geworfen und wieder aufgewickelt wird. 路‍♂️

Der pakistanische Fahneneinholer
Zapfenstreich?
Das Berühren der Fahnen – ein Symbol?
Die Fahne wird für die Nacht sicher verstaut
Der Vogel schien von dem Ganzen recht unbeeindruckt
Am Ende macht sich eine gewisse Entspannung breit

Trotz der Spannungen zwischen den Ländern und der ganzen Drohgebärden im Ritual, merkt man aber auch die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten auf beiden Seiten. Diese Show ist ohne Absprachen gar nicht machbar. Und dazu passt die Geschichte, warum die Grenze gerade hier verläuft. Dem indischen Offizier, der nach der Teilung das Kommando über die Grenztruppen hatte, fehlten genaue Angaben zum Grenzverlauf. Da er mit den Befehlshaber der pakistanischen Seite befreundet war (sie dienten gemeinsam vor der Teilung), hat er ihn angerufen und sie haben sich irgendwo in der Mitte getroffen und mit ein paar weiß gestrichenen Tonnen und Felsen die Grenze markiert. Und mit den beiden Fahnenmasten, die im Ritual eine so wichtige Rolle spielen.

Wir saßen übrigens auf farblich markierten Plätzen für ausländische „VIP-Gäste“ direkt an der Grenze. Der Nachteil hierbei ist allerdings, dass wir das Treiben auf der pakistanischen Seite nur unzureichend sehen konnten. Sehr schade.

Ein wenig scherzen mit der anderen Seite
Mindestens zwei auf jeder Seite nahmen es ernst

Und jetzt noch die Kategorie „Selfi des Tages“.

Erstmal gemobbt worden, weil ich beschäftigt war 
Richtung Indien… (noch sehr leer)
…und Richtung Pakistan (hinter der grünen Absperrung wird die Tribüne neu gebaut- vermutlich größer und schöner als Indien es jeh könnte)
Partnerlook

Kleiner Ausflug, runter vom Boot

Heute sind wir einmal den ruhigen Leben auf dem Hausboot entflohen und haben Hari Parbat besucht, die Ruinen eines alten Forts.

Viel los auf dem Dal Lake

Wobei ruhig ja relativ ist…

Das Fort steht auf einen Berg und ist von fast überall am Dal Lake und in Srinagar zu sehen.

Nach der Kontrolle durch das stationierte Militär konnten wir den letzten Teil des Aufstiegs beginnen. Der Weg war klar vorgegeben.

Der Sohn der Familie und die Süße auf dem Weg nach oben

Kleiner Fun-Fact: Das Protokoll bei der Einlasskontrolle sieht vor, dass die Daten von einem Personalausweis je Besuchergruppe erfasst werden. Das Dokument wird behalten und die Nummer auf dem Ticket geschrieben, um später die Gruppe auszutragen und das Dokument zurückzugeben. Bei deutschen Reisepässen scheint das Verfahren nicht ganz klar zu sein, so dass wir alle unsere Ausweise behalten durften.

Der Aufstieg entlang der Mauer des Forts
Der Aufstieg ist geschafft

Weite Teile der Anlage ist betretbar, so dass wir uns rundum von der Aussicht überzeugen konnten.

Auf dem Gelände gab es dann auch eine Moschee (siehe Bild oben) und einen hinduistischen Tempel.

Der Tempel mit spannendem Baum

Und wer wissen möchte, wie groß Maulbeerbäume werden können, schaue sich nochmal das Bild vom Tempel an. Ob die Süße das wusste, bevor wir zwei davon in unseren Garten gepflanzt haben?

Blick von oben auf den See (in Richtung Hausboot)
Das obligatorische Selfi
Und das Füßefoto, diesmal mit Gast
…mit dem wir auf der Jagd nach Maulbeeren waren
Irgendwo müssen ja die Fotos herkommen