Es ist kalt und windig. Und kalt- falls ich das noch nicht erwähnt hatte.

Merke: verlasse dich nie auf akzeptable Zahlen in der Wetterapp und ignoriere in diesem Kontext die Angabe zur Windstärke. Falls es doch passiert, steht dir ein sehr kalter Tag in Prag bevor.

Angefangen hat dieser Tag, an dem ich meine zweite Identität als Eis am Stil ausleben durfte, ausgesprochen köstlich. Trotz gewisser Vorurteile kann man rohvegan ausgesprochen dekadent Frühstücken.

Wunderbar gestärkt begann dann das Frieren. Wenn es schon furchtbar kalt ist, was ist dann die logische Konsequenz? Eisessen natürlich. Sehr lecker: Pistazie und Schokolade für das Kind und Erdnuss gesalzen mit einer kleinen Kugel Karamell für die alte Frau.

Da hängt doch tatsächlich der Herr Freud so rum:

Ansage: Ich fand Babypos ja schon immer bezaubernd- aber: mit dem selbsproduzierten im Duett macht es natürlich noch mehr Spaß. StreetartEine etwas überfüllte KircheKuchen als Belohnung: wieder rohvegan!

Voller Erfolg: Kind um 17 Uhr im Bett! (Ist aber wieder geweckt worden- sonst schläft die Kleine ja die ganze Nacht nicht.) Wir haben aber natürlich ein Lockmittel im Angebot:

Kleines Biertasting- wir sind ja schließlich in Prag!

Ich entschuldige mich hiermit für das miese Design und die fragwürdige Platzierung der Texte: ich verabscheue die neue WordPress-App (und verstehe die Bedienung auch nicht wirklich). WordPress ist schuld!