Die Familie leidet: Schulterschmerzen, Bauchschmerzen, Fußschmerzen und Knieschmerzen. Der geneigte Leser möge die diversen Schmerzen den Mitgliedern der Reisegruppe eigenständig zuordnen. Weiterhin gab es heute noch: Hunger, müde, Toilette, Übel und Durst. Und das auch noch bei Regen und vollständiger Überflutung der Stadt mit Touristen. Zusammengefasst: typischer Tag drei einer Reise. Das einzig fehlende Element war das gegenseitige Anbrüllen auf offener Straße. Verschieben wir lieber auf Indien- da ist es wärmer. Hier ein paar Impressionen des heutigen Tages:
Zustand der Kleinen erschließt sich aus dem Gesichtsausdruck!
Ja, es regnet.
Zwei Mitglieder der Reisegruppe auf der längsten Rolltreppe Europas!
Graffiti -Neuinterpretation des klassischen Fensters.
Marktlücke auch in Deutschland vermuten wir!
Der weibliche Teil der Gruppe!
Und jetzt die Auflösung warum wir am 4.4.2018 den vierten Geburtstag des Kindes feiern: wir bieten ihr kulturelle Bildung und die Kleine steht immer nur irritiert davor und fragt: „Warum?“ Erinnert sehr an das Zusammenleben mit einem Kindergartenkind. Hier Beispiele, welche das Kleinkindverhalten auslösen:
Bei unserem gestrigen Besuch bei den braunen Nasen hat sie das auch schon gemacht. Ich sag ja: vier! Ist dann ja auch für uns einfacher mit den Kerzen auf der Torte.
Bei der Nahrungsaufnahme haben wir typisch westfälisch keine Experimente gestartet: Frühstück im Moment, Mittag im Forkys und im Anschluss ein riesengroßes Eis. Bier gab es wieder im Kloster und in den Drei Rosen.
Hier das Frühstück:
Rühr“Ei“ von Till und im Hintergrund „Omlett“ vom Kerl.
Morgen auf ein Neues (wir müssen schließlich noch die süßen Varianten ausprobieren😏)