Neue Stadt- neue Herausforderungen

Nach einer durchaus erträglichen Bahnfahrt ( Merke: Züge mit einem K in der Nummer sind besser als welche ohne) sind wir in Pingyao ankommen! Der Fahrer, der uns vom Bahnhof abholte, konnte leider kein Wort Englisch- schade, dass er sich als Hotelbetreiber entpuppte! Die Hoffnung auf ein anderes Mitglied des Hostels, dass einer anderen Sprache als chinesisch mächtig ist, entpuppte sich leider als vergebens. 

Kein Problem: dank des Einsatzes von 6 Handys und diversen Übersetzungsprogrammen konnten wir uns im gewissen Rahmen verständigen. 

Das Hostel wird von einem augenscheinlich gelangweilten Rentnerpaar geführt, das sich freut, dass es für gebotene Liveunterhaltung auch noch bezahlt wird. Sehr schräg das Ganze!

Die Stadt Pingyao ist das absolute Kontrastprogramm zum übrigen bisher gesehenen China: klein, alt und quirlig. Die Stadt wurde während der Kulturevolution einfach vergessen. Uns  erinnert sie sehr an Porec- nur auf Chinesisch. 

Hier bekommt man den Ansatz einer Idee, was China mal ausgemacht hat. Wir sind trotz der Touristenmassen bezaubert!

Leider gibt es heute keine Bilder- die Verbindungsqualität ist so schlecht, dass ich keine Bilder hochgeladen bekomme. Ich liefere sie definitiv nach, sobald es geht!Bearbeiten

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