Nachdem wir todesmutig dem quasi unmenschenlichen Verlagen einfach nur abzuhängen getrotzt haben, ist es uns gelungen mit einem „lokal Bus“ nach Singaraja zu fahren. Wir waren zwar Hotelgespräch des Personals, weil wir uns geweigert haben ein Auto zu mieten, aber gut: einen Tod muss man sterben😜.
Die Stadt an sich ist relativ reizlos, interessant war eher das Erlaufen reiner Wohngebiete ohne Touristenverkehr. Erkenntnis: Die Indonesier sind tatsächlich so freundlich wie man immer behauptet- jedenfalls wenn sie einem nicht gerade einen Transport verkaufen wollen.
Zudem haben wir den Einheimischenmarkt gesucht und gefunden. Dieser hat mich etwas enttäuscht, da es weder Jackfrucht noch Passionsfrüchte gab.
Ich brauche so eine Palme in meinem Garten. Der Mann darf damit dann jeden Morgen zum Frühstück eine pflücken und öffnen. ( Er leistet noch Widerstand und argumentiert fragwürdig – so mit Klima und so. Ich arbeite aber weiter an meinem Plan).