Endspurt und Faro

Hätte ich schon erwähnt, dass ich Busfahren hasse? Ok, war nur eine Stunde- hat aber gereicht. Dann noch 1,5 Stunden im völlig überfüllten Zug. Kinder und Mann haben entschieden, dass es unzulässig sei, fremde Kinder zu schlagen und zu knebeln nur weil sie singen (jedenfalls nicht, wenn Zeugen anwesend sind). Hat die Fahrt nicht angenehmer gemacht! Aber: es ist uns gelungen ohne Verhaftung in Faro anzukommen.

Nahrungsaufnahme in Faro

Weitere Variationen von Gras und Steinen:

Mit veganem Spiegelei
Kuchen!

Bisschen Kunst und Kultur:

Eine der Todsünden
Kirchen-Unterführung
Wunderschöne Wendeltreppe

Frau am Bahnübergang

Zug kommt (er quert übrigens den Pier zum Fährschiff)

Bier gibt es in Faro auch!

Dann gab es das absolute Highlight (ja: wir haben es getan!): ein Tag am Strand!

Wir nehmen also die Fähre zum Faro Beach

Und dann passierte es:

Der Mann berührte das Wasser. Ja, echt.

Und er versuchte sich zu Sonnen! Unglaublich, oder? Ich fand es trotz des Windes mal wieder ungefähr 25 Minuten toll (das Meeresrauschen, die Sonne, der Wind…ich könnte das auch mal 14 Tage machen…) um mich dann grandios zu langweilen. Zwei Stunden Strand pro Jahr ist definitiv meine absolute Schmerzgrenze. Also nix mit Strandurlaub.

Der Wind war übrigens ausgesprochen heftig. Das nervt dann irgendwann.

Dankbarkeit brach aus, als endlich die Fähre kam.

Jetzt wird nur noch gepackt, geduscht, gegessen und dann ins Bett. Der Flieger morgen ist verdammt früh.

Lesen Sie demnächst weiter auf diesem Blog (ich habe schon wieder lustige Ideen für weitere Reisen). Bis dann🖖