Erwartungen: Sand- viel Sand. Kilometerlange Wanderungen durch Mengen an Sand. Es sollte furchtbar werden. Schlimmer als am Tag zuvor- und länger. Übel, ganz übel.
Realität: Ok, es gab viel Sand. Die Strecke war zehn Kilometer länger- aber das war es auch schon.
Verändertes Schuh- set-up, führte zu relativ unproblematischem Start.
Socken (gegen Scheuerstellen) in Barfußschuhen und der Weg war kein Problem. Ich weiß zwar nicht, ob der Sand sich aufgrund des gruseligen Aussehens nur nicht getraut hat, schrecklich zu sein, ist aber irrelevant. Hat gut funktioniert.
Dafür gab es eine traumhafte Strecke mit tollen Bildern.
Die zeige ich jetzt einfach mal weitgehend unkommentiert. Sprechen für sich.
Nach toll kommt oft öde- so auch hier:
Dafür waren wir dann echt stolz als wir es geschafft hatten (Selfie-Alarm am Dorfplatz):
Der Mann ist sogar braun geworden!
Jetzt folgt ein Pausentag. Geplant panisch nach der ersten Sandwanderung- zwingend nötig? Nein! Aber mal im Atlantik baden und den Wecker auslassen ist ja auch ganz schön!