Ich weiß schon, warum Delhi nie meine Lieblingsstadt wird: zu heiß, zu stickig zu laut, zu viele aufdringliche Verkäufer usw. Als Startpunkt trotzdem nicht zu verachten: man kennt sich halbwegs aus, man kann Diverses organisieren- insgesamt ok. Nach dem Besuch im „Shop ohne blauen Teppich“ (wir sind ob des Fehlens immer noch verstört), starteten wir den Versuch Kleidung für das Mitglied der Reisegruppe deren Rucksack keinen Bock auf Indien hat, aufzutreiben. Begrenzt erfolgreich. Wir machen uns, der Sohn als großer böser Mann vorne und ich als gefährliche Matrone hinten, durch aus gut. Relativ wenig Probleme. Der Mann durfte sich in der Zwischenzeit um Zugtickets kümmern. Ab und zu durften die Kleinen aber auch mal hinter uns sein.
Mittagessen im Shop.
Für morgen war ursprünglich das Delhi-Touri-Programm geplant, wir müssen aber etwas das Programm variieren:
Alle hoffen, dass die Lösung des Problems nicht soviel Zeit in Anspruch nimmt, wie der Kauf von Zugtickets. Dann können wir uns auch noch etwas ansehen. Die Hoffnung stirbt immer zuletzt! (Es ist übrigens nicht meine- das wäre dann nämlich richtig kompliziert.)