18.380 ft Höhe

13 sind mit dem Auto ganz nach oben auf den höchsten befahrbaren Pass der Welt gefahren, vier sind die gesamte Strecke mit dem Rad runter (ca. 2000 Höhenmeter, 40 km Strecke). Der Sohn hatte massiv Schwierigkeiten mit der Höhe und wurde wieder runter gefahren! Ratet wer die vier waren!Nach einigen Startschwierigkeiten (irgendein Trottel hatte mein englisches Bike verschlört (bei einem englischen sind Vorder- und Hinterradbremsen vertauscht) und den folgenden Umbaumaßnahmen an einem anderen konnten wir starten.Natürlich gab es vorher das obligatorische Foto im Schnee. Ja, wir waren auf Schneehöhe! Beim Runterfahren hat uns wirklich jeder Motorradfahrer, dem wir begegnet sind, angefeuert! Wir wurden auch nur zweimal fast überfahren. Sehr cool das Ganze. Selbst der Mann hat sich blendend amüsiert.Fotos gibt es wie üblich erst, wenn wir wieder eine stabile Datenverbindung haben.

18.380 ft Höhe

13 sind mit dem Auto ganz nach oben auf den höchsten befahrbaren Pass der Welt gefahren, vier sind die gesamte Strecke mit dem Rad runter (ca. 2000 Höhenmeter, 40 km Strecke). Der Sohn hatte massiv Schwierigkeiten mit der Höhe und wurde wieder runter gefahren! Ratet wer die vier waren!Nach einigen Startschwierigkeiten (irgendein Trottel hatte mein englisches Bike verschlört (bei einem englischen sind Vorder- und Hinterradbremsen vertauscht) und den folgenden Umbaumaßnahmen an einem anderen konnten wir starten.Natürlich gab es vorher das obligatorische Foto im Schnee. Ja, wir waren auf Schneehöhe! Beim Runterfahren hat uns wirklich jeder Motorradfahrer, dem wir begegnet sind, angefeuert! Wir wurden auch nur zweimal fast überfahren. Sehr cool das Ganze. Selbst der Mann hat sich blendend amüsiert.Fotos gibt es wie üblich erst, wenn wir wieder eine stabile Datenverbindung haben.

Chillen, Grillen, Paddeln Reloaded

Ok- ohne Grillen und mit nur wenig Chillen aber mit coolem Paddeln. Die alte Dame (meiner einer) konnte natürlich nicht paddeln, dafür aber altersgemäß auf dem Raftingboot thronen und sich voranbringen und nassmachen lassen. Es gab leider keine Boje zu treffen (Insider wissen was gemeint ist), aber toll war es trotzdem. Es ist übrigens der höchste Raftingpoint der Erde. Um dorthin zu gelangen war dann auch eine ausgesprochen interessante Autofahrt von Nöten. Nicht nur das die Straßen derart gestaltet sind, dass einem spontan alle Stoßgebete einfallen, die man in seinem Leben jemals gehört hat, nein: auch spontane Vollbremsungen die das Reisemitglied, welches vergessen hatte uns auf Übelkeit bei Autofahrten hinzuweisen, einforderte, trugen zum Spannungsbogen bei. Insgesamt hat der Tag definitiv dazu beigetragen, dass alle Mitfahrenden ihre Komfortzone verlassen mussten. Verschiedene Mitglieder der Truppe fanden das sehr angenehm (der geneigte Leser darf sich auf die Bilder freuen, so wir denn irgendwann mal wieder Daten haben) andere fragen sich, warum sie mich verdammt noch mal geheiratet haben. Als Konsequenz der ganzen Aktion haben wir dann erstmal das Mountainbiken für morgen gebucht. Ich freue mich schon drauf, obwohl mich die Ansage, dass wir mit vollständiger Schutzausrüstung fahren, etwas irritiert hat. Na ja, vielleicht braucht man die auch dringend auf 5670 Metern.

-By Mama, deren Internet mal wieder zu schlecht ist

Entspannt den Abend auklingen lassen, indem wir durch Gassen irren, Hosen und Jacken kaufen und auf dem weg ins Guesthouse noch kurz einen Tee trinken. Doch was geschah vorher (abgesehen von einem sehr leckerem Burger und Momos essen)?

Folgendes: Dalai Lama wurde 83 Jahre alt und auf dem guten Rat unserer Guesthous-Leitung fuhren wir zu dem Fest. Einziges, wirklich drastische Problem: die Zeremonie/ Feier für die Zuschauer fand auf einer sehr, sehr großen Wiese statt. Und schon am Anfang, auf dem Weg zum Veranstaltungsort, sahen wir diverse Großfamilien mit Tragezelten, Kochutensilien und Unmengen an Essen, sowie Sonnenschirmen. Wir, die natürlich viel zu früh aufstehen mussten und nichts essen konnten, hatten Kekse und, um genau zu sein 2, Flaschen Wasser dabei.

Die ersten Minuten waren kein Problem. Etwas heiß, aber No problem. Ein problem wurde es nach dem Einlauf des Dalai lamas: Kira wurde schlecht (und das nicht zum letzten Mal an diesem Tage). Also, todesmutig wie die beiden kleinen nunmal sind, haben wir uns auf dem Weg Richtung Geschäfte gemacht. Zurück gekommen sind wir dann mit 4 Flaschen Wasser und 15 Bananen. Ups! Weiter ging es mit Originalem Kuchen und Geburtstagsreis essen und Tee trinken. Bei dem Versuch sich Umzulagern, fing es dann an, Kira so richtig schlecht zu werden. Ende der Geschichte: sie ist etwas Besonderes! Sie hat drei mal an Dalais Geburtstag auf die Wiese gekotzt. Also quasi vor ihm!

Nach ein paar guten Stunden im G-house haben wir uns nochmal in die Stadt gemacht. Und den Rest kennt ihr ja schon!

Entspannt den Abend auklingen lassen, indem wir durch Gassen irren, Hosen und Jacken kaufen und auf dem Weg ins Guesthouse noch kurz einen Tee trinken. Doch was geschah vorher (abgesehen von einem sehr leckerem Burger und Momos essen)?

Folgendes: Dalai Lama wurde 83 Jahre alt und auf dem guten Rat unserer Guesthous-Leitung fuhren wir zu dem Fest. Einziges, wirklich drastische Problem: die Zeremonie/ Feier für die Zuschauer fand auf einer sehr, sehr großen Wiese statt. Und schon am Anfang, auf dem Weg zum Veranstaltungsort, sahen wir diverse Großfamilien mit Tragezelten, Kochutensilien und Unmengen an Essen, sowie Sonnenschirmen. Wir, die natürlich viel zu früh aufstehen mussten und nichts essen konnten, hatten Kekse und, um genau zu sein 2, Flaschen Wasser dabei.

Die ersten Minuten waren kein Problem. Etwas heiß, aber No problem. Ein problem wurde es nach dem Einlauf des Dalai lamas: Kira wurde schlecht (und das nicht zum letzten Mal an diesem Tage). Also, todesmutig wie die beiden kleinen nunmal sind, haben wir uns auf dem Weg Richtung Geschäfte gemacht. Zurück gekommen sind wir dann mit 4 Flaschen Wasser und 15 Bananen. Ups! Weiter ging es mit Originalem Kuchen und Geburtstagsreis essen und Tee trinken. Bei dem Versuch sich Umzulagern, fing es dann an, Kira so richtig schlecht zu werden. Ende der Geschichte: sie ist etwas Besonderes! Sie hat drei mal an Dalais Geburtstag auf die Wiese gekotzt. Also quasi vor ihm!

Nach ein paar guten Stunden im G-house haben wir uns nochmal in die Stadt gemacht. Und den Rest kennt ihr ja schon! Außer den Veruch Kira einen pinken Sonnenhut zu kaufen, leider war sie stur..

Ja, wie leben noch…

Nachdem das Internet über den ganzen Tag ausgefallen ist, gibt es heute Abend doch noch ein Lebenszeichen von uns.

Am frühen Morgen haben wir uns zusammen durch die dünne Luft gequält um dann erfolgreich den semi interessanten Palast an gesehen. Das interessante an dem Palast war der Ausblick. Nachdem wir dann wieder im Hostel waren, hatte sich der junge Part der Familie dazu entschieden, sich einen leichten Sonnenbrand in der Stadt zu holen. Wieder zurück im Hostel, fehlten plötzlich die Eltern. Diese hatten sich dazu entschieden, einen Spaziergang zu machen. Gesehen haben sie, ich gebe mal in eigenen Worten wieder: Einen Mönch im Kloster, mit seinem gerade erhaltenen Amazon-Packet. War wohl doch etwas lustiger!

Später haben sich die Eltern mit dem ältesten Sohn zum Essen in die Stadt begeben, mit einem super Ausblick und im Anschluss einem gemeinsamen Tee.

Bilder werden folgen, in der Hoffnung, ein günstiges Café mit ausreichendem Wlan zu finden!

HI und BYE

Hallöchen. Wir alle sind gut in Leh angekommen und verkraften die Höhe (und die daraus resultierende dünne Luft) mehr schlecht als recht.

Das Guesthouse ist super schön: mit Innenhof und Blumen, sowie Gemüse, nette Rezeption und angenehme, hübsche Zimmer mit mehr als hübschem Bad. Was das warme Wasser betrifft, werden wir noch testen müssen!

Das einzige Problem: W-LAN -nicht gut! In der Hoffnung, daß der Beitrag nun rausgeht und diverse Gemüter beruhigt, verabschieden wir uns fürs erste und melden uns wieder, falls das W-LAN doch funktionieren sollte oder wir in 5 Tagen, wenn es weiter nach Srinagar geht, wieder Teil der digitalen Welt werden!

Tag 2: Dehli

Wieder mal das Spannungsfeld Theorie-Praxis! Ich werde die Theorie jetzt nicht weiter erläutern, die Praxis spricht für sich!Start um 11.30 Uhr (natürlich wollten wir früh los) und der direkte Weg zum Optiker. Das Kind hat jetzt eine neue Brille. Wie überbrückt die Familie die unendliche Wartezeit von 15 Minuten? Ist doch klar:Wir gehen essen! Das Frühstück ist ja auch schon ungefähr 90 Minuten her! Man beachte: Kind ohne Brille!Das geht es natürlich direkt zum Shop ohne blauen Teppich:Logischerweise werden in diesem Urlaub weder Teppiche noch Schals gekauft- der große Schwur bevor wir in Delhi angekommen sind. Der Mantel des Schweigens wird über die Halbwertszeit des Schwurs gedeckt! (Kind mit Brille)Danach aber ernsthaft KulturMan beachte das Kinn des Sohnes: es ist auf dem Bild! Und das sogar ohne Selfiestick!So sieht ein glückliches kleines Mädchen aus, dass zum ersten Mal in seinem Leben im Tuk-Tuk vorne mitfahren durfte. Falls jemand noch eine Idee für ein Geburtstagsgeschenk braucht: ein Tuk-Tuk wäre was! Das Fahrerlebnis macht aber allen Kleinen augenscheinlich Spaß!Morgen früh geht es extrem früh weiter- mal schauen wie gut das klappt. Wir haben übrigens einen neuen Reisegenossen:Endlich angekommen! Jetzt sind wir vollständig!

Typischer Tag in Dehli

Ich weiß schon, warum Delhi nie meine Lieblingsstadt wird: zu heiß, zu stickig zu laut, zu viele aufdringliche Verkäufer usw. Als Startpunkt trotzdem nicht zu verachten: man kennt sich halbwegs aus, man kann Diverses organisieren- insgesamt ok. Nach dem Besuch im „Shop ohne blauen Teppich“ (wir sind ob des Fehlens immer noch verstört), starteten wir den Versuch Kleidung für das Mitglied der Reisegruppe deren Rucksack keinen Bock auf Indien hat, aufzutreiben. Begrenzt erfolgreich. Wir machen uns, der Sohn als großer böser Mann vorne und ich als gefährliche Matrone hinten, durch aus gut. Relativ wenig Probleme. Der Mann durfte sich in der Zwischenzeit um Zugtickets kümmern. Ab und zu durften die Kleinen aber auch mal hinter uns sein.

Mittagessen im Shop.

Für morgen war ursprünglich das Delhi-Touri-Programm geplant, wir müssen aber etwas das Programm variieren:

Alle hoffen, dass die Lösung des Problems nicht soviel Zeit in Anspruch nimmt, wie der Kauf von Zugtickets. Dann können wir uns auch noch etwas ansehen. Die Hoffnung stirbt immer zuletzt! (Es ist übrigens nicht meine- das wäre dann nämlich richtig kompliziert.)