Zusammengefasst: viele Kilometer, viele Berge, diverse Kirchen (zweimal Weltkulturerbe), diverse Roaming SMS aus Nachbarländern, eine gewechselte Zeitzone (nur kurz und auch nur eine halbe Stunde Verschiebung), ein Wasserfall und (jedenfalls von meiner Seite aus) viel Angstschweiß ob des Fahrstils unseres Fahrers. Hinzuzufügen sind noch unglaubliche Mengen an picknickenden Iranern, ein geplatzter Autoreifen und der Ehrgeiz eines Fahrers eine ihm bisher unbekannte Kirche zu finden. In der Pampa, nach extrem langem Serpentinenfahren, mit zu wenig Sprit, einer abgesperrten Straße und einem penetranten Wachposten, der nicht nur einen Reisepass einkassiert sondern uns auch noch Kameraüberwachung und vermutlich einen langsamen, qualvollen Tod angedroht hat, falls wir den Damm fotografieren sollten. Es war übrigens ziemlich herausfordernd den Damm überhaupt zu finden. Nicht einmal der Mann hätte das Ding fotografiert- und der fotografiert ja bekanntlich alles. Aber die Aussicht war wirklich toll!
Heute nur wenige Bilder, da der Upload eine Katastrophe ist!