No need of Laundry

Nach erstaunlich viel Schlaf auf einem 10 Stunden Flug, sind wir heil in Bangkok gelandet, haben Geld und Simkarten bekommen und sind einfach, ohne kompliziertes diskutieren mit Taxifahrern, zum WomenDorm gekommen.

In der Hoffnung nette Menschen kennenzulernen, haben wir dann jetzt ein 8-Bett Dorm für uns alleine. Auch nicht schlecht!

Da Thailand uns aber natürlich gebührend begrüßen musste, gab es nicht nur leckeres Essen,

einen Spaziergang und Bier,

sondern auch Laundry umsonst!:

Alles in allem: guter Start!

18.380 ft Höhe

13 sind mit dem Auto ganz nach oben auf den höchsten befahrbaren Pass der Welt gefahren, vier sind die gesamte Strecke mit dem Rad runter (ca. 2000 Höhenmeter, 40 km Strecke). Der Sohn hatte massiv Schwierigkeiten mit der Höhe und wurde wieder runter gefahren! Ratet wer die vier waren!Nach einigen Startschwierigkeiten (irgendein Trottel hatte mein englisches Bike verschlört (bei einem englischen sind Vorder- und Hinterradbremsen vertauscht) und den folgenden Umbaumaßnahmen an einem anderen konnten wir starten.Natürlich gab es vorher das obligatorische Foto im Schnee. Ja, wir waren auf Schneehöhe! Beim Runterfahren hat uns wirklich jeder Motorradfahrer, dem wir begegnet sind, angefeuert! Wir wurden auch nur zweimal fast überfahren. Sehr cool das Ganze. Selbst der Mann hat sich blendend amüsiert.Fotos gibt es wie üblich erst, wenn wir wieder eine stabile Datenverbindung haben.

18.380 ft Höhe

13 sind mit dem Auto ganz nach oben auf den höchsten befahrbaren Pass der Welt gefahren, vier sind die gesamte Strecke mit dem Rad runter (ca. 2000 Höhenmeter, 40 km Strecke). Der Sohn hatte massiv Schwierigkeiten mit der Höhe und wurde wieder runter gefahren! Ratet wer die vier waren!Nach einigen Startschwierigkeiten (irgendein Trottel hatte mein englisches Bike verschlört (bei einem englischen sind Vorder- und Hinterradbremsen vertauscht) und den folgenden Umbaumaßnahmen an einem anderen konnten wir starten.Natürlich gab es vorher das obligatorische Foto im Schnee. Ja, wir waren auf Schneehöhe! Beim Runterfahren hat uns wirklich jeder Motorradfahrer, dem wir begegnet sind, angefeuert! Wir wurden auch nur zweimal fast überfahren. Sehr cool das Ganze. Selbst der Mann hat sich blendend amüsiert.Fotos gibt es wie üblich erst, wenn wir wieder eine stabile Datenverbindung haben.

Chillen, Grillen, Paddeln Reloaded

Ok- ohne Grillen und mit nur wenig Chillen aber mit coolem Paddeln. Die alte Dame (meiner einer) konnte natürlich nicht paddeln, dafür aber altersgemäß auf dem Raftingboot thronen und sich voranbringen und nassmachen lassen. Es gab leider keine Boje zu treffen (Insider wissen was gemeint ist), aber toll war es trotzdem. Es ist übrigens der höchste Raftingpoint der Erde. Um dorthin zu gelangen war dann auch eine ausgesprochen interessante Autofahrt von Nöten. Nicht nur das die Straßen derart gestaltet sind, dass einem spontan alle Stoßgebete einfallen, die man in seinem Leben jemals gehört hat, nein: auch spontane Vollbremsungen die das Reisemitglied, welches vergessen hatte uns auf Übelkeit bei Autofahrten hinzuweisen, einforderte, trugen zum Spannungsbogen bei. Insgesamt hat der Tag definitiv dazu beigetragen, dass alle Mitfahrenden ihre Komfortzone verlassen mussten. Verschiedene Mitglieder der Truppe fanden das sehr angenehm (der geneigte Leser darf sich auf die Bilder freuen, so wir denn irgendwann mal wieder Daten haben) andere fragen sich, warum sie mich verdammt noch mal geheiratet haben. Als Konsequenz der ganzen Aktion haben wir dann erstmal das Mountainbiken für morgen gebucht. Ich freue mich schon drauf, obwohl mich die Ansage, dass wir mit vollständiger Schutzausrüstung fahren, etwas irritiert hat. Na ja, vielleicht braucht man die auch dringend auf 5670 Metern.

-By Mama, deren Internet mal wieder zu schlecht ist

Entspannt den Abend auklingen lassen, indem wir durch Gassen irren, Hosen und Jacken kaufen und auf dem weg ins Guesthouse noch kurz einen Tee trinken. Doch was geschah vorher (abgesehen von einem sehr leckerem Burger und Momos essen)?

Folgendes: Dalai Lama wurde 83 Jahre alt und auf dem guten Rat unserer Guesthous-Leitung fuhren wir zu dem Fest. Einziges, wirklich drastische Problem: die Zeremonie/ Feier für die Zuschauer fand auf einer sehr, sehr großen Wiese statt. Und schon am Anfang, auf dem Weg zum Veranstaltungsort, sahen wir diverse Großfamilien mit Tragezelten, Kochutensilien und Unmengen an Essen, sowie Sonnenschirmen. Wir, die natürlich viel zu früh aufstehen mussten und nichts essen konnten, hatten Kekse und, um genau zu sein 2, Flaschen Wasser dabei.

Die ersten Minuten waren kein Problem. Etwas heiß, aber No problem. Ein problem wurde es nach dem Einlauf des Dalai lamas: Kira wurde schlecht (und das nicht zum letzten Mal an diesem Tage). Also, todesmutig wie die beiden kleinen nunmal sind, haben wir uns auf dem Weg Richtung Geschäfte gemacht. Zurück gekommen sind wir dann mit 4 Flaschen Wasser und 15 Bananen. Ups! Weiter ging es mit Originalem Kuchen und Geburtstagsreis essen und Tee trinken. Bei dem Versuch sich Umzulagern, fing es dann an, Kira so richtig schlecht zu werden. Ende der Geschichte: sie ist etwas Besonderes! Sie hat drei mal an Dalais Geburtstag auf die Wiese gekotzt. Also quasi vor ihm!

Nach ein paar guten Stunden im G-house haben wir uns nochmal in die Stadt gemacht. Und den Rest kennt ihr ja schon!

Entspannt den Abend auklingen lassen, indem wir durch Gassen irren, Hosen und Jacken kaufen und auf dem Weg ins Guesthouse noch kurz einen Tee trinken. Doch was geschah vorher (abgesehen von einem sehr leckerem Burger und Momos essen)?

Folgendes: Dalai Lama wurde 83 Jahre alt und auf dem guten Rat unserer Guesthous-Leitung fuhren wir zu dem Fest. Einziges, wirklich drastische Problem: die Zeremonie/ Feier für die Zuschauer fand auf einer sehr, sehr großen Wiese statt. Und schon am Anfang, auf dem Weg zum Veranstaltungsort, sahen wir diverse Großfamilien mit Tragezelten, Kochutensilien und Unmengen an Essen, sowie Sonnenschirmen. Wir, die natürlich viel zu früh aufstehen mussten und nichts essen konnten, hatten Kekse und, um genau zu sein 2, Flaschen Wasser dabei.

Die ersten Minuten waren kein Problem. Etwas heiß, aber No problem. Ein problem wurde es nach dem Einlauf des Dalai lamas: Kira wurde schlecht (und das nicht zum letzten Mal an diesem Tage). Also, todesmutig wie die beiden kleinen nunmal sind, haben wir uns auf dem Weg Richtung Geschäfte gemacht. Zurück gekommen sind wir dann mit 4 Flaschen Wasser und 15 Bananen. Ups! Weiter ging es mit Originalem Kuchen und Geburtstagsreis essen und Tee trinken. Bei dem Versuch sich Umzulagern, fing es dann an, Kira so richtig schlecht zu werden. Ende der Geschichte: sie ist etwas Besonderes! Sie hat drei mal an Dalais Geburtstag auf die Wiese gekotzt. Also quasi vor ihm!

Nach ein paar guten Stunden im G-house haben wir uns nochmal in die Stadt gemacht. Und den Rest kennt ihr ja schon! Außer den Veruch Kira einen pinken Sonnenhut zu kaufen, leider war sie stur..

Ja, wie leben noch…

Nachdem das Internet über den ganzen Tag ausgefallen ist, gibt es heute Abend doch noch ein Lebenszeichen von uns.

Am frühen Morgen haben wir uns zusammen durch die dünne Luft gequält um dann erfolgreich den semi interessanten Palast an gesehen. Das interessante an dem Palast war der Ausblick. Nachdem wir dann wieder im Hostel waren, hatte sich der junge Part der Familie dazu entschieden, sich einen leichten Sonnenbrand in der Stadt zu holen. Wieder zurück im Hostel, fehlten plötzlich die Eltern. Diese hatten sich dazu entschieden, einen Spaziergang zu machen. Gesehen haben sie, ich gebe mal in eigenen Worten wieder: Einen Mönch im Kloster, mit seinem gerade erhaltenen Amazon-Packet. War wohl doch etwas lustiger!

Später haben sich die Eltern mit dem ältesten Sohn zum Essen in die Stadt begeben, mit einem super Ausblick und im Anschluss einem gemeinsamen Tee.

Bilder werden folgen, in der Hoffnung, ein günstiges Café mit ausreichendem Wlan zu finden!

HI und BYE

Hallöchen. Wir alle sind gut in Leh angekommen und verkraften die Höhe (und die daraus resultierende dünne Luft) mehr schlecht als recht.

Das Guesthouse ist super schön: mit Innenhof und Blumen, sowie Gemüse, nette Rezeption und angenehme, hübsche Zimmer mit mehr als hübschem Bad. Was das warme Wasser betrifft, werden wir noch testen müssen!

Das einzige Problem: W-LAN -nicht gut! In der Hoffnung, daß der Beitrag nun rausgeht und diverse Gemüter beruhigt, verabschieden wir uns fürs erste und melden uns wieder, falls das W-LAN doch funktionieren sollte oder wir in 5 Tagen, wenn es weiter nach Srinagar geht, wieder Teil der digitalen Welt werden!

Na super. Hi. 

Hallo erstmal, hier ist die Tochter. Da Mama am Ende der heutigen Busfahrt ihr Ebook verlor, ist ihre Motivation einen Blogeintrag zu verfassen, eher minder. Dazu aber später mehr. 

Nun, der gesamte Tag an sich wahr eher umspannend. Am Morgen – in einem erstaunlichem Tempo- gepackt, der Mann der Truppe checkte aus, und auf zum Busbahnhof. 

Sind wir mal ehrlich, der Hauptbahnhof in Braunschweig ist ja gar nicht so schlecht oder? Aber im Gegensatz zu dem BUSbahnhof (keine Züge, Flüge oder sonstiges) Tabriz‘ ist er schon peinlich. 

Das ging in die andere Richtung so weiter!

Nach einer 4 1/2 stündigen Busfahrt in einem Bus, welcher zwar nicht den deutschen Standards entsprach, dafür aber eindeutig besser als der indische sei (so Mama), hielt der Bus an einer scheinbar inoffiziellen Haltestelle. Ein Taxifahrer war schnell gefunden, doch sobald der Bus wegfuhr und die jüngste (me) anmerkte zu hoffen nichts vergessen zu haben, fiel der Mutter auf ihr Ebook nicht zu haben. So startete eine halbestündige Bus-verfolgungsjagdt, mit einem Fahrer welcher kein Englisch konnte und auch nach dem finden des richtigen Busses, ohne Erfolg. Darüber, was mit dem quietsch grünem EBook passiert war, lässt sich nur vermuten. 

Das Hostel ist mehr als angenehm. Drei Betten, zur Enttäuschung der Eltern 2 nicht zusammenschiebbar, einem relativ großem Badezimmer und schalldichten Fenstern. 


Am Abend sitzen wir nun beisammen, stopfen Süßkram aus der Bäckerei in uns hinein und betrinken uns mit Mojito ohne Alkohol aus dem Tetrapak in einem Land in welchem Alkohol verboten ist. 

Schönen Abend noch! – Morgen schlafen wir aus!

Londoner Standard setzt sich eben doch durch!

Während zwei von drei der Mitreisenden auf der Dachterasse versuchten weder zu schmelzen, noch einzuschlafen (hat jetzt nicht so gut geklappt…), kümmerte sich der bislang einzige Mann der Truppe um das Check-In.

Ca. 13:15 Uhr Ortszeit konnte dann endlich das Zimmer bezogen werden, welches sich in einem bis dato unentdeckten Flur befand.

Das Treppenhaus ist vieles, aber nicht groß!

Davon gibt es anscheinend 2!

Das Zimmer, nun ja, wir stellen ja keine Ansprüche, ja? Aber ein Kleiderschrank wäre schon hilfreich…

Auch wenn man nur mein Chaos sieht, die anderen machen genauso viel! Wirklich!

Die ersten Anzeichen des Londonerstamdards sind ja wohl eindeutig. Quadratisch, praktisch, gut. Im Badezimmer hat man dann endgültig das Gefühl in einem Hostel der Hauptstadt Großbritanniens zu hausen. Wenn es auch ein bisschen sehr viel wärmer ist.

Die Sonne lässt das edle Blumendekor der Wand nahezu strahlen! Oder findet ihr nicht?

-M